Das letzte Grunddurchgangsheimspiel der Generali Invaders in der St. Georgener „Gruam“ gegen die letztjährigen Silverbowlsieger aus Wien Fünfhaus war umkämpft, doch am Ende nützten die St. Pöltner vor toller Kulisse ihren Heimvorteil und sicherten sich bereits eine Runde vor Schluss die Play-off-Teilnahme.
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Wie schon beim letzten Spiel gegen die Amstetten Thunder hat man nach dem frühen Touchdown nicht den sicheren Kick für einen Punkt versucht, sondern die 2-Punkt-Risikovariante gewählt - und damit verloren. Der Grund ist aber einfach erklärt. Derzeit ist der eigentliche Kicker außer Gefecht und dem Punter fehlt etwas die Zielgenauigkeit, weshalb Headcoach Phillip Garcia das Vertrauen in seine Kicking-Unit etwas fehlt.
Noch vor der Halbzeitpause kehrte aber Westberg aufs Feld zurück und es gab Entwarnung bei den St. Pöltnern. Die Chance auf den wichtigen Heimsieg im Kampf um den Play-off-Platz und das mögliche Heimrecht blieb gewahrt. Mit weniger als zwei Minuten auf der Uhr kam nochmals die St. Pöltner Offense aufs Feld und schaffte es, durch ein Big Play von Widereceiver Patrick Singer erneut in Führung zu gehen. Die 2-Point-Converion gelang aber erneut nicht.
Doch die Knights gaben sich noch nicht geschlagen. WR Andrei Baar-Baarenfels gab mittels 40-Yard-Completion den Rittern das Momentum zurück. Ein langer Drive mit geglücktem Fourth Down und letzten Seitenwechsel folgte, ehe mit Scalambra dem auffälligsten Wiener von der 10-Yards-Linie der Sprint in die Endzone gelang. Jetzt riskierten auch die Knights die 2-Point-Conversion und ereilten dasselbe Schicksal wie die St. Pöltner dreimal zuvor: no good! Es blieb beim 18:16.
Generali Invaders St. Pölten _Plus _Slideshow Division 1 Conference A Vienna Knights
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