Diskussionsrunde: Afrika stand in der Galerie Reinberg im Mittelpunkt

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Diskussionsrunde: Afrika stand in der Galerie Reinberg im Mittelpunkt
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Die Galerie Reinberg von Herbert und Christine Starmühler hat sich mittlerweile auch durch verschiedene interessante Veranstaltungen einen Namen gemacht.

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ie Galerie Reinberg von Herbert und Christine Starmühler hat sich mittlerweile auch durch verschiedene interessante Veranstaltungen einen Namen gemacht. Die Galerie befindet sich in der Gemeinde Eggern im landschaftlich schönen Reinberg-Heidenreichstein. Vor Kurzem fand eine interessante Diskussion mit Vorträgen zum Thema „Afrika, zur Armut verdammt?“ mit Beiträgen von Ernst Stippl, Samuel Okoli sowie Herbert Starmühler mit anschließenden Publikums-Debatten statt. Sie zeigten: Die Meinungen zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur Armutsfrage und den Wirkungen der Kolonisation sind sehr unterschiedlich.

Nur die Werke von Kunstschaffenden scheinen unumstritten zu sein. Herbert Starmühler stellte zwei Energie-Projekte in Burkina Faso vor: Ein Spendenprojekt für ein Krankenhaus und den Bau einer Sonnenkraft-Wasserpumpe für eine landwirtschaftliche Kooperative. Ernst Stippl meinte, man solle sich nicht auf den naiven Standpunkt stellen und glauben, dass man einen Kontinent mit 1,4 Milliarden Menschen mit ein paar Hilfsprojekten aus Österreich ändern könne.

Afrika sei auf einem wirtschaftlichen und politischen Weg nach unten. Dies hätten seine Beobachtungen in Tansania, Reisen und viele Gespräche in Afrika ergeben. Samuel Okoli berichtete von einem Projekt, das er in seiner Heimat starten möchte: Dörfer, die sich selbst mit elektrischer Energie versorgen. In Burkina Faso fällt der Strom demnach an manchen Tagen bis zu 13 Stunden aus.

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