Sie juckt, schuppt, fühlt sich gespannt und gestresst an: Trockene Haut ist vor allem im Winter ein Problem. Wie Sie dagegen angehen können.
"Die geringe Luftfeuchtigkeit, die unter anderem durch die Heizungsluft verursacht wird, ist schuld daran", sagt Peter Maier, Leiter der Apotheke in Weißkirchen.
Schlechte Ernährung, zu viel Alkohol und zu häufiges Duschen oder Baden könnten der Haut zusätzlich schaden, sagt der Experte. Sein Rat: Ausreichend Wasser trinken, Vitamin C in Form von Zitrusfrüchten auf den Speiseplan setzen und bei der Körperpflege rückfettende Waschlotionen verwenden."Die Tenside in den herkömmlichen Produkten greifen nämlich die Fettschicht der Haut an", sagt Peter Maier.
Auch gut eincremen nach dem Duschen – gern mit hochwertigen Ölen – helfe hier. Bei Cremes rät er, darauf zu achten, dass diese Harnstoff enthalten – mindestens zwei bis vier Prozent."Die sogenannte Urea ist dafür verantwortlich, dass Feuchtigkeit in der Haut bleibt. Das hält sie geschmeidig." Ansonsten rät Maier zu Sport und Bewegung im Freien:"So kann die Haut atmen und wird gut durchblutet." Als Kälteschutz empfiehlt er hier eine leichte Fettcreme, die nicht so rasch einzieht."Sie soll als Barriere zwischen der kalten Luft und der Haut fungieren und diese damit vor dem Austrocknen bewahren."
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