Die Regierung arbeitet an der Umsetzung einer 3-G-Regel am Arbeitsplatz. Österreichische Arbeitnehmer sollen ab 1. November nachweisen, dass sie geimpft, getestet oder genesen sind, wenn sie im Beruf Kontakt mit anderen Menschen haben.gaben sechs von zehn Beschäftigten an, dass an ihren Arbeitsplätzen bereits eine 3-G-Regel gilt.
Während 55 Prozent der befragten Unternehmen eine gesetzliche Regelung befürworten wurden, gaben 45 Prozent an, dass 3-G in ihrem Betrieb"kein Thema" ist. Befragt wurden 1.300 Arbeitnehmer und 150 Unternehmen.Sobald die Verordnung in Kraft ist, dürfen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter nicht mehr ohne 3-G-Nachweis an den Arbeitsplatz lassen, dann würden sie eine Verwaltungsübertretung begehen.
Sofern Arbeitnehmer, die ihren 3-G-Status dem Arbeitgeber nicht nachweisen können, ihre Tätigkeit nicht im Homeoffice ausüben können, kann ihnen außerdem das Gehalt gestrichen werden, so die Rechtsmeinung von Franz Marhold von der Wirtschaftsuniversität Wien laut
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