Von der ungeliebten Bundesgeschäftsführerin unter Gusenbauer zur geachteten Koalitionsverhandlerin neben Babler: Doris Bures hat in der SPÖ nicht nur alle(s) überlebt, sondern auch die Strippen...
Von der ungeliebten Bundesgeschäftsführerin unter Gusenbauer zur geachteten Koalitionsverhandlerin neben Babler: Doris Bures hat in der SPÖ nicht nur alle überlebt, sondern auch die Strippen gezogen.
Zweite Nationalratspräsidentin geht sich wohl nicht mehr aus. Aber Dritte könnte sie noch werden. Jedenfalls gilt sie als mögliche Bundespräsidentschaftskandidatin der SPÖ für die Zeit nach Alexander Van der Bellen. Dem Vernehmen nach scheint sie nicht abgeneigt. Fürs Erste istWährend des Wahlkampfs hatte sie Babler schon einmal ausgerichtet, was sie von seinen wenig mehrheitsfähigen Ideen so hält. Es war nicht das erste Mal, das Bures aneckte.
Die Geschichte der Doris Bures ist eine klassische sozialdemokratische Aufstiegsgeschichte. Sie wuchs mit fünf Geschwistern bei ihrer alleinerziehenden Mutter in Wien-Liesing auf. Der Vater, ein Werkzeugmacher, verließ die Familie, als sie sechs Jahre alt war. Bures machte die Ausbildung zur Zahnarztgehilfin. Über die Anti-AKW-Bewegung kam sie zur Sozialistischen Jugend.
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