Medikamentenforschung und die Produktion von Arzneimitteln sind zentrale Erfolgspositionen der Schweizer Volkswirtschaft. Aber ausgerechnet in diesem Sektor leiden junge Firmen derzeit besonders ausgeprägt an Geldknappheit. Das hat viel mit der gesunkenen Risikobereitschaft der Investoren zu tun.
Medikamentenforschung braucht viel Zeit und Geld. Von beidem haben viele Schweizer Start-ups derzeit zu wenig.Viele junge Forschungsfirmen kommen kaum mehr an frisches Geld heran – Selbst große Start-ups erleben bange Momente
Kinarus ist einen stillen Tod gestorben. Wohl war das börsenkotierte Unternehmen an der Six Swiss Exchange für ein breiteres Publikum sichtbar. Aber die Firma blieb ein Kleinstbetrieb.
Bange Momente erleben in diesen Tagen aber nicht nur Minifirmen. Selbst Idorsia, der Riese unter den Schweizer Pharma-Start-ups, ist in eine bedrohliche Abwärtsspirale geraten. Dem Gründer und CEO Jean-Paul Clozel und seiner Ehefrau und Forschungschefin Martine zerrinnt das Geld zwischen den Fingern. Rund 800 Mill.
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