Ritual.Das Verbrennen von Harzen und Pflanzen liegt nicht nur zu Weihnachten im Trend
und Dreikönigstag die Wohnräume noch immer „ausgeräuchert“. Der Überlieferung zufolge sollte das vor den bösen Geistern dieser dunklen Jahreszeit schützen. Für moderne Menschen zählt längst anderes. Gerüche öffnen schließlich den Weg in den Körper, etwa zu Erinnerungen oder Emotionen.
Egal, zu welchem Zweck man sich mit dem Räuchern beschäftigt: Manche vergleichen es mit einer Meditation. Durch das Bereitstellen des Zubehörs, das Auswählen des Dufts, das Beobachten der Rauchsäule, dem Riechen ist man auf eine Sache fokussiert und kommt zur Ruhe – äußerst wohltuend in einer Multitasking-Gesellschaft.Dass sich Probleme durch ein bisschen Räuchern ganz von alleine lösen, darf man allerdings nicht erwarten, betont.
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