Die trotzkistische Organisation 'Der Funke' beschäftigt die SPÖ aufgrund ihrer radikalen Nahost-Positionierung. Der Artikel beleuchtet die Strömung und ihre Haltung gegenüber jüdischen Organisationen. Zudem wird erläutert, was die Organisation überhaupt bezweckt.
Wegen ihrer radikalen Nahost-Positionierung beschäftigt die trotzkistische Organisation „Der Funke” aktuell die SPÖ. Aber was ist das für eine Strömung? Wie stehen ihr jüdische Organisationen gegenüber? Und vor allem, was will sie überhaupt?seine gleichnamige Zeitung verkaufen wollte.
In der Bundespartei sieht man das inhaltlich ähnlich. „Wir verurteilen die schrecklichen Terroranschläge der Hamas, die durch nichts zu rechtfertigen sind”, so SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder. Antisemitismus habe in der SPÖ und ihren Jugendorganisationen keinen Platz, der Terror der Hamas sei uneingeschränkt zu verurteilen.
Kritik von jüdischen Organisationen sei ihnen derweil noch keine bekannt. „Dass der Funke antisemitische Erzählungen verbreiten würde, ist auch völlig aus der Luft gegriffen und wäre eine unterstellende politische Meinungsmache”, erklärt ein Sprecher. Generell findet die trotzkistische Organisation den profil-Fragenkatalog „extrem eigenartig und tendenziös”.
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