Die Neos planen bei den niederösterreichischen Gemeinderatswahlen am 26. Januar 2025 in 52 von 568 möglichen Kommunen anzutreten. Insgesamt gehen 300 Kandidaten ins Rennen, darunter Ex-ÖVP-Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky.
Die Neos wollen in 52 von 568 möglichen Gemeinden kandidieren.APA / APA / Tobias SteinmaurerDie Neos wollen bei den niederösterreichischen Gemeinderat swahlen am 26. Jänner 2025 in 52 von 568 möglichen Kommunen antreten. Bei den Urnengängen 2020 waren es 37 von 567. Insgesamt gehen rund 300 Kandidaten ins Rennen, sagte die Landesparteivorsitzendein einer Pressekonferenz am Donnerstag.
Ziel ist laut Collini, in allen Gemeinden, in denen die Neos kandidieren, den Einzug in den Gemeinderat zu schaffen. Zu den 47 nach der Landesmitgliederversammlung im November fixierten Teams seien noch fünf dazugekommen, sagte die Landesparteichefin vor dem Ende der Einreichfrist für Wahlvorschläge morgen, Freitag, um 12.00 Uhr. Collini sieht ein „gewaltiges Wachstum“ im Vergleich zu 2020 bei der Anzahl der Gemeinden, in denen die Neos an den Start gehen.
Zur aktuellen Diskussion um die Auflassung von Krankenhausstandorten in Niederösterreich meinte die 62-Jährige: „Es geht nicht um eine Schließung, es geht um eine Umwandlung“ in Richtung einer „moderneren Struktur“. Als Beispiele nannte sie Primärversorgungseinheiten und Tageskliniken. An jenen Standorten, für die laut einem Expertenpapier eine Schließung empfohlen wird, würden die für die Qualität nötigen Fallzahlen nicht erreicht.
In einigen der Kommunen, in denen die Neos derzeit im Gemeinderat vertreten sind, werden die Pinken am 26. Jänner 2025 nicht mehr auf dem Stimmzettel stehen: Das ist in Gerasdorf bei Wien , Tulbing und Mistelbach der Fall. In der Weinviertler Bezirksstadt tritt laut Medienberichten ein bisheriger pinker Stadtrat für die ÖVP an.
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