Die mysteriöse Geschichte der fast 50.000 Bitcoin in Sachsen

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Der ehemalige Betreiber einer Piraterieplattform gab den Behörden ein Milliardenvermögen. Die stehen nun in der Kritik.

Der ehemalige Betreiber einer Piraterieplattform gab den Behörden ein Milliardenvermögen. Die stehen nun in der Kritik.

Es war eine eher kurze Meldung. Am 30. Jänner ließ die Generalstaatsanwaltschaft im sächsischen Dresden wissen, sie habe „Mitte Januar fast 50.000 Bitcoins vorläufig gesichert“. Ein 40-jähriger Deutscher, der mehrerer Verbrechen beschuldigt wird, habe sie den Behörden übergeben. Dabei handelt es sich um ein Vermögen, das weit mehr als zwei Milliarden Euro wert sein könnte.

Wenn die 50.000 Stück der Kryptowährung zu einem guten Preis veräußert werden. Daran herrschen nun Zweifel. Eine Analysewebseite für Bitcoin behauptet, die deutschen Behörden hätte vor Tagen mit dem Verkauf begonnen – zu einem Zeitpunkt, an dem der Kurs fiel. Weil der deutsche Staat in einer Schwächephase verkaufe, falle der Preis wei­ter, glauben die Analysten.

Dabei ist noch gar nicht geklärt, was genau passiert ist: Die deutschen Behörden schweigen. Der Prozess gegen den 40-Jährigen hat noch nicht begonnen. Er ist Teil einer langen Geschichte, die sich um die Männer hinter der Piraterieplattform movie2k dreht. Diese galt einmal als erfolgreichste deutsche Webseite, um Raubkopien von Filmen und Serien zu schauen. Zwar drehten die deutschen Behörden das illegale Geschäft Ende Mai 2013 ab.

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