Stephanie Ernst von Mazda Rainer über die Unsicherheit der Autofahrer, den Wildwuchs im Wiener Stadtverkehr und warum es mehr Regulierung braucht.
Stefanie Ernst ist die Obfrau des Fahrzeughandels und hat, familienbedingt mit Mazda Rainer, ihr ganzes Leben mit Autos zu tun gehabt. Sie war beim uns im TV-Studio, um über die aktuellen Themen der Autobranche zu reden.Ich komme aus einem waschechten Familienunternehmen. Meine Großeltern haben es gegründet und heuer feiern wir 65 Jahre Autohaus Mazda Rainer. Damit bin ich aufgewachsen. Die Mobilität gehört einfach zum Blut.
Die Autobranche an sich, vor allem in Wien, hat große Herausforderungen, gerade auf der technischen Seite. Im Bereich Werkstatt geht es sehr gut, im Handel schwächeln wir sehr, sehr stark, weil die aktuelle wirtschaftliche Situation nicht gerade zum Autokauf einlädt.Sie suchen die persönliche Beratung. Weil das Auto selbst kann man sich im Internet schon sehr gut anschauen. Jegliche Informationen. Aber dieses Persönliche, das gibt es nur bei einer.
Es gibt ein Volksbegehren vom Verein „Mein Auto“ zur Förderung der individuellen individuelle Mobilität. Was will man damit erreichen?
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