Der Abriss ist abgewendet. Drei Jahre waren die Märchenhütten geschlossen. Jetzt sind bis Jahresende viele Vorstellungen geplant.
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Manchmal sehr konkret, dem Theater lag auch mal eine Rechnung in Höhe von mehr als 40 000 Euro vom Bezirksamt vor: zahlbar für einen anstehenden Abriss durch das Bauamt, weil der Bezirk die Nutzung der Fläche am Monbijoupark auf einem Bunkerdach an der Spree nicht länger dulden wollte. Der Einsatz der neuen Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Mitte, Stefanie Remlinger, habe die Märchenhütten gerettet, sagt Schulz. Sie habe einen Weg gefunden, habe vermittelt.
Schulz hat die Märchenhütten selbst aus Osteuropa geholt, eine ist von der ukrainischen Grenze Polens, die andere von der weißrussischen. Es sind Holzhäuser, mit Stall, oben ein Dachboden. Schulz hat die Wände innen herausgenommen, der Schornstein, der sonst in der Mitte des Gebäudes steht und die Wärme verteilt, ist in Polen stehengeblieben.
Vom heutigen Samstag an, 26. November, gibt es auch wieder das Familienprogramm ab 15.30 Uhr. Tickets kosten für Erwachsene 17 Euro, sofern er oder sie ein Kind mitbringt, 20 Euro, jedes weitere Kind fünf Euro. Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn ist offen. Es gibt fast immer Restkarten.
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