Sandro Cortese verarbeitete die Enttäuschung vom Sachsenring ausgezeichnet und kehrte in Brünn glanzvoll mit seinem ersten GP-Sieg zurück. Das hatte seine Gründe.
Mit einem Paukenschlag kehrte Sandro Cortese nach der Sommerpause in die 125-ccm-WM zurück. Der Fahrer des Intact-Racing Team Germany siegte beim GP von Brünn, es war der erste Sieg für den Deutschen in seiner siebten WM-Saison. Dabei war Cortese nach einem starken Saisonstart in ein Loch gefallen.
Der Berkheimer erzählt, wie es dazu kam: «Es wurde schnell von Krise geredet, das hat uns nach unten gezogen. Wir haben immer professionell gearbeitet, aber bei einigen Rennen habe ich mich kraftlos gefühlt. Darum ist es immer schlechter gegangen.» Der Tiefpunkt war das letzte Rennen vor dem einmonatigen Unterbruch, den Heim-GP auf dem Sachsenring beendete Cortese auf dem enttäuschenden achten Platz. «Bei der Heimfahrt vom Sachsenring habe ich mir überlegt, wie ich zur alten Lockerheit zurückkehren kann. Ich habe mich darauf hin dreieinhalb Wochen fast gar nicht mit Motorradfahren befasst», verrät der frischgebackene GP-Sieger.
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