Der Waldviertler Olympionike Stefan Fegerl erinnert sich an „gewaltige Erlebnisse“ bei den Spielen 2016 und 2020/21. Wie Olympia 2024 in der Region wahrgenommen wird, und was sich die Vereine abseits der großen Trendsportarten davon erwarten.
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32 Sportarten stehen in den nächsten Wochen bei den Olympischen Spielen in Paris im Rampenlicht, darunter auch zahlreiche während des Jahres ansonsten weniger wahrgenommene Sportarten. Die örtlichen Vereine rechnen aber nicht damit, dass das Interesse an Schießen, Golf & Co. in der Region dadurch steigt. Ein Thema sind die Spiele dort allemal., das sich seit Jahren größerer Beliebtheit erfreut.
Selbstverständlich wird der Unterlembacher die Tischtennis-Matches in Paris mitverfolgen. „Wir machen für unsere Europameisterschaft vom 15. bis 20. Oktober in Linz auch gleich Werbung“, verrät Stefan Fegerl, der nun als Sportdirektor im Österreichischen Tischtennisverband tätig ist und „seinen“ Sport unter den Top-10 der beliebtesten Sportarten sieht – zumindest in Österreich.
Zudem baut der Verband zwei Jugendmannschaften auf, die jetzt bei der Jugend-EM in Malmö antraten. „Mein Ziel ist es, dass Mitglieder dieser Mannschaften bei den Olympischen Spielen 2032 in Brisbane dabei sind“, sagt Fegerl, der nach wie vor seinem Heimatverein Großdietmanns angehört und auch hier hin und wieder trainiert.aus Amaliendorf trat bei vier Europa-, vier Weltmeisterschaften sowie bei fünf Weltcups erfolgreich an.
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