Taylor Swift zählt zu den größten Flugsünder:innen unter den globalen Promis. Statt sich ihrer Verantwortung zu stellen, bringt die Sängerin ein Totschlagargument vor: Stalking
Taylor Swift zählt zu den größten Flugsünder:innen unter den globalen Promis. Statt sich ihrer Verantwortung zu stellen, bringt die Sängerin ein Totschlagargument vor: StalkingWir nutzen Ihre E-Mailadresse auch, um Sie im Rahmen unserer Kundenbeziehung über eigene Produkte zu informieren. Dies nehmen wir, gestützt auf unser berechtigtes Interesse Werbung zu betreiben, vor. Sie können der Zusendung jederzeit widersprechen.
Auf X gibt es Accounts, die ihren Privatjet minutiös tracken. Swift fliegt einfach mal 39 Minuten von Burbank nach Las Vegas – und beschert dem Planeten mit diesem kleinen Ausflug drei Tonnen an CO2-Emissionen. Allein aufgrund ihrer großer Vorbildfunktion ist Kritik am Lifestyle der Künstlerin notwendig. Ganz abgesehen davon, dass das alles selbstredend auch in Hinblick auf die Klimakatastrophe völlig irre ist.
Seine Dokumentation ihres Privatjet-Wahnsinns führe bei ihr und ihrer Familie zu "emotionalem und physischem Stress", da es "eine Frage von Leben und Tod" sei, wenn alle ständig wüssten, wo sich Swifts Jet gerade befindet. Und überhaupt bestünde doch gar kein legitimer Grund für öffentliches Interesse an diesen Informationen.
Das Ganze ist dann wohl ein klassischer Fall von: Wir leben in keiner Entweder-Oder-Welt, zwei scheinbar widersprüchliche Dinge können gleichzeitig wahr sein.
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