Mac- und iPhone-Entwickler entscheiden sich beim Vertrieb ihrer Apps zunehmend für das Abomodell. Viele User hassen das. Doch ist es immer schlecht?
Viele Kunden sind vom Abomodell gar nicht begeistert: "Ohne Abo geht nichts", ärgert sich zum Beispiel im App Store ein Kunde einer Kamera-App. "Hier sieht man wieder die reine Geldgier der Hersteller." Durchforstet man Foren oder Kommentarsektionen, zum Beispiel auf heise online, begegnet man aber nicht nur den Stänkern, die grundsätzlich nichts für Software bezahlen wollen.
Stellt der Anbieter von der Dauerlizenz auf das Abomodell um, steigt der Preis teils immens. Manche Jahresabos kosten so viel wie ein früherer Einmalkauf der App. Ein Abonnement erscheint im Vergleich zu großen Paketen wie Microsoft 365 oder dem Adobe-Photo-Abo zu teuer.Manch App-Store-Rezension zeugt von der Verärgerung über das Abomodell.Die Anbieter sind sich dessen bewusst. "Für mich als Entwickler wäre ein Abo natürlich die bessere Lösung", meint Silvio Rizzi, Entwickler von Mela und Reeder. Aber das sei bei den Nutzern nun mal nicht sonderlich beliebt.
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