Die Filmstarts-Kritik zu Sympathy For The Devil

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Die Filmstarts-Kritik zu Sympathy For The Devil
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Yuval Adler hat sich den Titel seines Thrillers von den Rolling Stones entliehen: In dem 1968 erschienenen Song „Sympathy For The Devil“ singt Frontmann Mick Jagger aus der Sicht des Leibhaftigen höchstpersönlich – er sei halt eine komplexe Person un.

) zu ihm in den Wagen auf die Rückbank. Er zückt einen Revolver und verlangt, dass der Familienvater wieder zurück auf die Straße fährt.

Aber dann kommt Cage – und endlich passiert etwas! Gleich der erste Auftritt des Meisters dürfte all seinen Anhängern sofort ein Strahlen ins Gesicht zaubern – so „klassisch Cage“ ist er geraten: Mit einem extravaganten Sakko, einem überenthusiastisch-irren Blick, karminrot gefärbten Haaren sowie erratischen Bewegungen wirkt der Namenlose zunächst wie eine in die Jahre gekommene Version von Sailor, den Cage 1990 in David Lynchs Kult-Klassiker „“ verkörperte.

Die Thriller-Handlung hat unterdessen wenig zu bieten – und ist deshalb zwingend auf Cages wahnsinniges Minenspiel, seine exzentrischen Ausbrüche sowie die über weite Strecken offenbar improvisierten Monologe angewiesen, um das Publikum bei der Stange zu halten. Der von Drehbuchautor Luke Paradise entworfenen Story wäre das allein nämlich kaum gelungen: Von Anfang an ist klar, dass der so harmlos dargestellte Fahrer ganz sicher nicht harmlos ist.

etwas Raum, um uns mehr als sich träge abwechselnde Close-Ups und Drohnenaufnahmen eines nächtlichen Highways zu zeigen.Die Diner-Sequenz beginnt auch recht vielversprechend – nicht zuletzt, weil mit der schnippischen Kellnerin und dem mürrischen Koch zwei neue Figuren mit Potential eingeführt werden.

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