Der Hardcore-Contest von Diablo 4 hätte manchen Spielern ohne Änderung einen unfairen Vorteil verschafft. Bestimmte Vorbesteller werden trotzdem bevorzugt. hardware gaming
Der Hardcore-Contest von Diablo 4 hätte manchen Spielern ohne Regeländerung einen unfairen Vorteil verschafft. Bestimmte Vorbesteller werden trotzdem bevorzugt.können sich die ersten 1.000 Spieler, die im Hardcore-Modus Level 100 erreichen, auf einer Lilith-Statue auf dem Blizzard-Campus verewigen lassen.
wurden die Regeln des Wettbewerbs daher mittlerweile angepasst und in den aktualisierten Bedingungen heißt es nun, dass Spieler, die Zugang zu Rezensionsexemplaren hatten, sowie Mitarbeiter von Blizzard und Familienangehörige von der Gewinnspielteilnahme ausgeschlossen sind. Außerdem behält sich Blizzard das Recht vor, jeden zu disqualifizieren, falls andere Unregelmäßigkeiten entdeckt werden..
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Diablo 4: Wie viel Spielzeit steckt in der Story-Kampagne?Wie lange dauert es, die Geschichte von Diablo 4 von Anfang bis Ende durchzuspielen?
Weiterlesen »
Diablo 4 im Test: Verflucht nahe an der PerfektionBlizzard liefert so viel Story wie nie und geht beim Endgame in die Vollen: Reicht das, damit Diablo 4 im Test die höchste Wertung der...
Weiterlesen »
Diablo 4 angetestet: Ein persönlicher Vorabbericht aus der HölleWillkommen zurück in der Hölle: Mit Diablo 4 steht der wohl wichtigste Blizzard-Titel der vergangenen Jahre an. hardware gaming
Weiterlesen »
FC Bayern: Pavard will gehen – erste Gespräche mit NeuzugängenDer FCBayern ist DeutscherMeister – und schon ist der Klub auf der Suche nach Neuzugängen.
Weiterlesen »
Erdoğan: „Für die einen ein Messias, für die anderen der Totengräber der Demokratie“Recep Tayyip Erdoğan bleibt das türkische Staatsoberhaupt. Er setzte sich in der Stichwahl gegen seinen Kontrahenten Kemal Kılıçdaroğlu durch. Vor allem Moskau dürften die Wahlergebnisse freuen, analysiert Türkei-Experte Ronald Meinardus.
Weiterlesen »