Deutschland-GP: Bernie Ecclestone kämpft weiter

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Obwohl Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone der Formel-1-Grand Prix in Deutschland kürzlich öffentlich in Frage stellte, kämpft er hinter den Kulissen um die Durchführung des Traditionslaufs in Hockenheim.

Totgesagte leben länger: Gemäss den Informationen der Kollegen von Auto-Motor-und-Sport.de kämpft Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone hinter den Kulissen immer noch um den Erhalt des Deutschland-GP. Dies, obwohl der 84-jährige Brite erst unlängst wieder die Zweifel an einer GP-Durchführung in diesem Jahr hatte aufkommen lassen.

«Nur Gott weiss, warum, aber die deutschen Fans sind lausig», zitierte die «Press Association» das geschäftstüchtige Formel-1-Oberhaupt: «Ich habe keine Ahnung, wieso das in Deutschland so problematisch ist. Sie haben einen deutschen Hersteller, der Konstrukteursweltmeister ist, und sie haben mit Sebastian Vettel einen Fahrer, der vier WM-Titel gewonnen hat.

Ecclestone erklärte auch: «Es sieht nicht gut aus. Wir versuchen, den Grossen Preis von Deutschland zu retten, aber ich kann das nicht garantieren.» Im jüngsten Treffen der Strategiegruppe in Paris soll er sich nun nochmals für den WM-Lauf in Deutschland stark gemacht haben. Die Suche nach Finanzierungsmodellen für den traditionsreichen Formel-1-GP laufe noch. Sollten die Verhandlungen mit den Entscheidungsträgern in Hockenheim jedoch scheitern, dann werde der Deutschland-GP ersatzlos vom WM-Kalender gestrichen, betonte Ecclestone auch.

Das grösste Problem ist: Langsam wird die Zeit knapp. Für den Ticketverkauf bleiben nur noch knapp fünf Monate Zeit. Das ist angesichts der ohnehin bescheidenen Besucherzahlen – 2015 fanden am Rennsonntag gerade einmal 52.000 Zuschauer den Weg an die Strecke – eine grosse Herausforderung. Welche Rolle Mercedes bei der GP-Rettungsaktion spielen könnte, ist noch unklar. Die Stuttgarter sind mit einer eigenen Mercedes-Tribüne prominent am Hockenheimring vertreten.

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