Die Deutsche Fußball-Liga plant Medienrechte zu veräußern, um an mehr Geld zu kommen. Zeit für eine ausgeruhte Debatte ist nicht vorgesehen.
Zweifler: Christian Keller, Geschäftsführer des 1. FC Kölns, ist vom DFL-Plan nicht überzeugt Foto: Soeren Stache/dpa
Die kontroversen Debatten um die Zukunft des deutschen Klubfußballs lassen sich da leicht marginalisieren, was die Gefahr von Fanprotesten mindert.
Das durch den Deal mögliche Investment in die Digitalisierung soll aber den Effekt haben, die Medieneinnahmen sehr schnell so deutlich zu steigern, dass die 15 Prozent übertroffen werden. Unter dem Strich könnten also bald Gewinne stehen, glauben die Befürworter des Konzeptes. Das Erstaunliche ist: Bislang will sich keiner dieser Funktionäre öffentlich äußern und für das Projekt werben.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Just Fontaine (†89): Frankreichs WM-Rekordschütze gestorbenNicht nur Frankreichs Fußball trauert Die französische Fußball-Legende Just Fontaine (†89) ist verstorben.
Weiterlesen »
Berlinale 2023: Die besten Looks, die Leute und die Politik auf dem roten TeppichGestern Abend wurde die 73. Berlinale eröffnet – und der rote Teppich war nicht nur voller Hollywood-Prominenz, sondern auch so politisch wie nie
Weiterlesen »
Warum Schwedt die deutsche Problem-Raffinerie istDie Bundesregierung versucht, den russischen Mehrheitseigner der Raffinerie in Schwedt auszumanövrieren. Doch der zieht vor Gericht. Derweil hilft Polen nur zurückhaltend, die Versorgung mit Öl zu sichern. Nun sollen Lieferungen aus Kasachstan kommen. Doch die müssen durch Russland fließen.
Weiterlesen »
Klimaschutz: Warum die Deutsche Umwelthilfe Bayern verklagtDie Deutsche Umwelthilfe will Bayern\nzu mehr Klimaschutz zwingen. Am Donnerstag verhandelt der Verwaltungsgerichtshof über die Klage.
Weiterlesen »