Ein Fall von vielen, und es ist nicht die Aufsehen erregende Story des Multimillionärs Sigi Wolf: Jemand bezieht in den 1990er-Jahren eine Wohnung der Stadt Wien. Seit Juni 2021 sind die Detektive 330-mal ausgerückt, um zu prüfen, ob der Verdacht von Nachbarn oder Mitarbeitern von Wiener Wohnen stimmt oder nicht.
Ein Fall von vielen, und es ist nicht die Aufsehen erregende Story des Multimillionärs Sigi Wolf: Jemand bezieht in den 1990er-Jahren eine Wohnung der Stadt Wien . Bald lernt er seine Frau kennen, Kinder kommen zur Welt, die junge Familie kann es sich leisten und zieht in das ganzjährig bewohnbare Haus in einer Kleingartensiedlung um. Sprecherin der städtischen Wohnhausverwaltung.
Seit Juni 2021 sind die Detektive 330-mal ausgerückt, um zu prüfen, ob der Verdacht von Nachbarn oder Mitarbeitern von Wiener Wohnen stimmt oder nicht.„Zumeist geht es um die Nichtbenutzung oder illegale Untervermietung“, so Andrea Janousek. Gerne hätte man für diesen Bericht Detektive bei ihrer diskreten Arbeit im Gemeindebau begleitet, doch die wollen berufsbedingt so unerkannt wie nur möglich bleiben.„Das ist auch der Grund, warum wir auf ihre Dienste vertrauen“, erklärt die Sprecherin von Wiener Wohnen
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