Das Kochwasser von Pasta sollte nie verschwendet werden. Denn das angereicherte Wasser kann vielfältig genutzt werden, sei es beim Kochen oder sogar für die Pflanzen- und Hautpflege. Wir verraten die Geheim-Tipps.
Fruchtig, tiefblau und randvoll mit Vitaminen: Das frische Sommerobst hat bis in den September Saison. Heidelbeeren machen sich gut im Müsli, Kuchen, Desserts und Smoothies. Doch wie bewahrt man Heidelbeeren richtig auf, um ihre Frische zu bewahren?
Bohnen, Linsen und Erbsen sollten vor dem Kochen am besten über Nacht eingeweicht werden. Dies verkürzt nicht nur die Garzeit, sondern erhöht auch die Verträglichkeit der Hülsenfrüchte. Denn, während dem Einweichen wird ihre Haut weicher und die schwer verdaulichen Kohlenhydrate werden großteils abgebaut.
Das abgeseihte Wasser kann man zudem in einem Glas im Kühlschrank aufbewahren. Nach kürzester Zeit formt das Nudelwasser eine gelartige Substanz. Diese kann unverdünnt wie ein gewöhnlicher Reiniger oder Spülmittel für den Hausputz verwendet werden.Pastawasser ist reich an Mineralstoffen aus dem enthaltenen Salz: Diese brauchen nicht nur wir Menschen, sondern auch Pflanzen, um zu wachsen.
Wichtig dabei ist, das Nudelwasser vorher abkühlen zu lassen. Mit heißem Wasser sollte man Pflanzen nie gießen – das kann ihnen schaden. Auch bei dem Salz im Wasser ist etwas Vorsicht geboten: Zu viel Salz kann Pflanzen ebenso wie heißes Wasser schaden.Nudelwasser gilt auch als Beauty-Elixir. Nach dem Abendessen ist es an der Zeit, die Füße hochzulegen – besser noch, sie ins Nudelwasser einzutauchen.
Und für die Haare ist Nudelwasser wahrhaftig wie eine belebende Kur - besonders bei strapazierten Haaren. Ins Haar einmassiert, entfaltet das Wasser über zehn Minuten seine Wirkung und wird danach ausgespült. Anschließend können die Haare wie gewohnt mit Shampoo gewaschen werden.
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