Sie bringen Erholung und beeinflussen den Arbeitsrhythmus. Sie können entspannend wirken und gleichzeitig stressig sein: Die Feier- und Fenstertage im Mai.
Jetzt sind sie wieder da, die fragmentierten Wochen. Geteilt oder verkürzt durch Feiertage: Der 1. Mai am vergangenen Mittwoch machte den Anfang, weiter geht es am kommenden Donnerstag , wenn Christi Himmelfahrt begangen wird. Danach folgen der Pfingstmontag, 20. Mai, und Fronleichnam, am Donnerstag, 30. Mai.
Diese Ballung an Feiertagen wirkt sich auch auf die Personaleinsatzplanung aus. Von den 366 Tagen des heurigen Jahres bleiben, zieht man Wochenenden, Feiertage, Urlaube, Krankenstände und Weiterbildungstage ab, rund 200 Arbeitstage übrig. Üblicherweise, sagt Christian Hauser, Organisationsberater bei Brains and Games, schaue man sich bei der Personaleinsatzplanung das gesamte Jahr an. Doch zielführender sei, die Monate getrennt zu betrachten.
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