Dass der Langbahn-GP neue Wege geht, finde ich gut. Auf Speedwaybahnen zu fahren, halte ich aber für den falschen Weg.
Wir haben eine Speedway-Weltmeisterschaft, die fährt man auf Speedwaybahnen, und wir haben eine Langbahn-Weltmeisterschaft, die fährt man auf Langbahnen. Dass man jetzt einen Langbahn-Grand-Prix auf einer Speedwaybahn fährt, darüber kann man geteilter Meinung sein. Es gibt Stimmen, die sagen, dass wir unbedingt nach Polen müssen, weil der Sport dort sehr gross ist. Weil es keine 1000-Meter-Bahnen gibt, fährt man halt auf einer grossen Speedwaybahn.
Vechta ist auch keine richtige Langbahn, aber eine schnelle Bahn. Jetzt ging man auf 350 Meter Mindestlänge herunter; bald fahren wir in Landshut auf der Speedwaybahn einen Langbahn-GP. Was soll das? Wenn in Rzeszow der Langbahn-Grand-Prix gefahren wird, wird der sportliche Unterschied für einen normalen Zuschauer zu einem Speedwayrennen gar nicht so gross sein. Man kann mit einem Langbahn-Motorrad genau so schnell, wenn nicht sogar schneller, auf einer Speedwaybahn fahren, wie mit einem Speedwaybike.
Was mir auch sauer aufstösst: Es wird nur noch mit fünf Fahrern gestartet. Wenn auf einer grossen Sandbahn wie in Forssa einer ausfällt und einer am Start stehen bleibt, dann fahren noch drei im Kreis. Da denkt der Zuschauer schnell, dass man ihn verarschen will.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Mein Auftritt im türkischen Fernsehen: Der Stolz der NationLeider gelingt es mir nicht recht, auf die Türkei stolz zu sein. Der Moderator im türkischen Fernsehen fand das gar nicht lustig. Eine Satire.
Weiterlesen »
„Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Klimatologie“: Ende der Emissionen, Ende der ErwärmungDas Klimasystem reagiert träge auf die Störung durch den von Menschen verursachten Ausstoß von Treibhausgasen. Würde der eingestellt, würde es aber sofort reagieren.
Weiterlesen »
Video: 1. FC Saarbrücken: Die Geschichte des Fußball-KlubsDie Ursprünge des 1. FC Saarbrücken liegen in der Fußballabteilung des TV Malstatt. Am 18. April 1903 wird die Abteilung gegründet und nur vier Jahre später, am 8. Oktober 1907, spaltet sich die Fußballabteilung ab und gründet den „Fußballverein Malstatt-Burbach“. 1909 wird der Vereinsname zu FV Saarbrücken geändert. Dieser Name bleibt bis 1943 erhalten. Vor der Saison 1919/20 wird im Ludwigspark ein Sportplatz errichtet, auf dem der Verein eine dauerhafte Heimat findet. Bis zum zweiten Weltkrieg gewinnt der FV Saarbrücken vier Mal die lokale Meisterschaft, scheitert jedoch immer in der Endrunde zur deutschen Meisterschaft. Am 25. November 1945 wird der FV Saarbrücken aufgelöst und der 1. FC Saarbrücken gegründet. Da das Saarland nach dem zweiten Weltkrieg französischen Protektorat wird, muss der saarländische Fußballverband das deutsche Ligasystem verlassen. In der Saison 1948/49 spielt der Verein als Gast in der zweiten französischen Liga. Die Partien gegen den 1. FC Saarbrücken werden nicht gewertet, sonst hätte sich der Verein als Tabellenerster für die erste französische Liga qualifiziert. Da Saarbrücken danach die Teilnahme am französischen Fußball verweigert wurde, trägt der Verein bis 1951 nur Freundschaftsspiele aus. Dem 1. FC Saarbrücken gelingt als erster deutscher Fußballverein ein Sieg über Real Madrid (4:0). Zur Saison 1951/52 kehrt das Saarland in das deutsche Ligasystem zurück und der Verein gewann daraufhin bis 1963 zweimal die Oberliga Südwest. 1955 nimmt man am ersten Europapokal der Landesmeister teil und scheitert jedoch in der ersten Runde am AC Mailand. 1963 ist der 1. FC Saarbrücken Gründungsmitglied der Bundesliga und steigt nach nur einer Saison in die zweitklassige Regionalliga Südwest ab. Zwischen 1963 und 1993 spielt man fünf Spielzeiten in der Bundesliga. Bis 2007 kann sich der Verein entweder in der zweitklassigen 2. Bundesliga oder der drittklassigen Regionalliga halten. Zur Saison 2007/08 muss der 1. FC Saarbrücken aufgrund finanziel
Weiterlesen »
Der Fluch der Grimaldis: Die tragischen Schicksalsschläge der FürstenfamilieScheidungen, mysteriöse Todesfälle, heftige Schicksalsschläge – kaum ein anderes Haus hat so viele Dramen erlebt wie die Fürstenfamilie der Grimaldis. Steckt ein Fluch dahinter?
Weiterlesen »
Der Fluch der Grimaldis: Die tragischen Schicksalsschläge der FürstenfamilieScheidungen, mysteriöse Todesfälle, heftige Schicksalsschläge – kaum ein anderes Haus hat so viele Dramen erlebt wie die Fürstenfamilie der Grimaldis. Steckt ein Fluch dahinter?
Weiterlesen »
Video: Kleve: Die Stadt in der Euregio Rhein-Waal im Portrait53.038 Einwohner hat die Stadt an der deutsch-niederländischen Grenze laut Statistischem Landesamt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 43,3 Jahren. Die heutige Gliederung der Stadt wurde im Zuge der Neugliederungsgesetze 1969 und 1975 festgelegt. 11 Gemeinden wurden in die Stadt Kleve eingegliedert sowie weitere angrenzende Flurstücke. Der Name stammt wahrscheinlich vom mittelniederländischen Wort „clef“ und bedeutet zu Deutsch Klippe. Der Ursprung wird laut Historikern in dem steilen Hang des Burgberges vermutet, auf dem die Schwanenburg steht. Die Anfänge der Stadt Kleve gehen auf den Erbau der Schwanenburg im 11. Jahrhundert zurück. Urkundlich wird der Name „Cleve“ im Jahr 1092 zum ersten Mal erwähnt. Im 14. Jahrhundert wurde Graf Adolf II. von Kleve zum Herzog erhoben, wodurch Kleve und die dazugehörigen Territorien zum Herzogtum Kleve gehörten. Die Stadt wurde Residenzstadt der Herzöge und konkurrierte nach der Zusammenlegung mit anderen Herzogtümern mit Düsseldorf um diesen Titel. Das Herzogtum fiel im 17. Jahrhundert an das Haus Hohenzollern und behielt den Titel neben Berlin und Königsberg. Einer der bekanntesten Persönlichkeiten Kleves aus dieser Zeit ist Johann Moritz von Nassau-Siegen. Zwischen der Entdeckung einer Mineralquelle im Jahr 1741 und dem Versiegen 1914 durfte sich die Stadt Bad Cleve nennen. Wichtige Industrien im 19. Jahrhundert waren die Schuh- sowie Margarineproduktion. Aus den Margarinewerken der Familie Jurgens und Van den Bergh, die 1929 zur „Margarine Union“ fusionierten, entstand nach dem Kauf des Seifenherstellers „Lever Brothers“ die heutige Firma Unilever. Zwischen 1918 und 1926 wurde Kleve von belgischen Truppen besetzt Im zweiten Weltkrieg wurde rund 80 Prozent der Stadt zerstört. Nach dem Krieg prägte der 29 Jahre lang regierende Bürgermeister Richard van de Loo die Stadt. 1969 und 1975 erhielt die Stadt durch Neugliederungsprogramme die heutigen Grenzen. Seit 2009 ist Kleve Hochschulstandort durch die Gründung der
Weiterlesen »