Hohenau und Leopoldsdorf lieferten sich am Samstagabend ein intensives, schnelles Spiel, in dem aber vor allem die Torhüter und Abwehrreihen überzeugten. Beide Seiten hatten nur eine richtige Großchance, Tor fiel keines.
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Beide Mannschaften trugen auch ihren Teil dazu bei, dass die Partie hielt, was sie versprach. „Richtig gut und intensiv“ sei sie gewesen, fand auch Leopoldsdorf-Trainer Stephan Kasmader, der allerdings auch meinte: „Einen Sieg hätte sich keiner verdient.“ Oder wie es Gegenüber Erwin Cseh formulierte: „Es hätte sich keiner verdient zu verlieren.“Kasmaders Mannschaft kratzte in der ersten Halbzeit vor allem einmal am Führungstreffer.
Auf der anderen Seite hatte auch Hohenau einen dicken Sitzer, als Tadeas Jurceka nach einem Stangler von links an der zweiten Stange freistehend nur Aluminium traf, der Pfosten rettete für Leopoldsdorf.In der zweiten Halbzeit sollten sich die beiden Titelkandidaten dann ein wenig neutralisieren, auch wenn dieses Wort für ASV-Coach Cseh gar nicht so richtig passte. Denn das Tempo blieb hoch, es ging weiterhin hin und her: „Aber es ist halt nichts passiert. Weil die Torleute gut waren.
So fehlten dem Topspiel also nur die Tore, und damit auch ein Sieger. Mit dem Remis bleiben aber beide Teams im Titelrennen, das sich nach den drei Niederlagen von Tabellenführer Ernstbrunn nun ganz weit geöffnet hat.Oberrenzer , Ribing ; Frybert , Rauchecker , Gänsdorfer , Ciezadlik , Ruzicic .
Sport Gebietsliga Nord/Nordwest Meinfussball ASV Hohenau Mf-Start Hohenau Leopoldsdorf/Mfd. _Mf_Stub SC Leopoldsdorf/Marchfeld
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