Deal mit Ukraine: Bot Wagner-Chef Prigoschin an, russische Stellungen zu verraten?

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Prigoschin soll Kiew Informationen über russische Truppenstellungen angeboten haben - sofern Kiew seine Soldaten aus dem Gebiet rund um Bachmut abzöge. Die Ukraine habe das Angebot abgelehnt.

Der Chef der russischen Söldner-Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, soll einem Zeitungsbericht zufolge der ukrainischen Regierung angeboten haben, die Positionen russischer Truppen preiszugeben, falls sich die Ukrainer aus der Region um Bachmut zurückziehen.Das berichtet die US-Zeitung"Washington Post" unter Berufung auf Dokumente des US-Geheimdienstes.

Die"Washington Post" berichtete weiter, Prigoschin habe sich mit Vertretern des ukrainischen Militärgeheimdienstes in einem afrikanischen Land getroffen. Nachdem er zunächst ironisch ein Treffen mit dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes bestätigt hatte, dementierte er am Montag derartige Gespräche.

Das ukrainische Militär wertet indes den Vormarsch in Bachmut als den ersten Erfolg der Offensive zur Verteidigung der seit Monaten erbittert umkämpften Stadt im Osten des Landes. Der Einsatz gehe weiter, teilt der Kommandant der Bodentruppen, Generaloberst Olexandr Syrskyj, mit."Der Vormarsch unserer Truppen Richtung Bachmut ist der erste erfolgreiche Offensiveinsatz zur Verteidigung der Stadt", erklärt er auf dem Telegram-Kanal des ukrainischen Militärs.

Russland hält nach ukrainischen Angaben an seinem Plan fest, die seit Monaten umkämpfte Stadt Bachmut zu erobern. Dazu würden neue Angriffstruppen in die Außenbezirke der Stadt geschickt, teilt die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit.

Seschtscha liegt rund 150 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt und ist nach britischen Angaben ein wichtiger Knotenpunkt für die russische Luftwaffe. Zudem würden von hier aus sogenannte Kamikaze-Drohnen gegen Ziele in der Ukraine abgefeuert.

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