Heimische Führungskräfte müssen dafür Sorge tragen, die EU-Klimaziele zu erreichen. Aus- und Weiterbildungen für Beschäftigte in „grünen Berufen“ sind ein zentraler Meilenstein.
Heimische Führungskräfte müssen dafür Sorge tragen, die EU-Klimaziele zu erreichen. Aus- und Weiterbildungen für Beschäftigte in „grünen Berufen“ sind ein zentraler Meilenstein.
Ist von der grünen Transformation der Wirtschaft die Rede, so bildet der heimische Arbeitsmarkt einen wichtigen Baustein. Obwohl die Ergebnisse der letzten Nationalratswahlen nicht viel vom grünen Anstrich übrig lassen, sind Arbeitgeber gefordert, ihr Engagement im Bereich Klima- und Umweltschutz hochzuhalten. Einerseits, weil es der-Green Deal so vorgibt. Und andererseits, weil das Interesse von Arbeitnehmern weiterhin groß ist.
Sie zeigen, dass Frauen das Thema mehr am Herzen liegt als Männern: Unter denjenigen, denen bei der Auswahl eines Arbeitgebers Umweltschutz wichtig oder sehr wichtig ist, sind Frauen mit 66 Prozent, Männer mit 60 Prozent vertreten. Insgesamt sei jedem Zweiten wichtig, dass der Arbeitgeber ökologisch nachhaltig ist oder Umweltschutz forciert. Dabei scheinen Maßnahmen wie Mülltrennung, Remote-Arbeit und Energiesparen ganz vorn zu liegen.
Apropos Ziele. Während 35 Prozent im Job Umweltziele verfolgen, gehen 26 Prozent leer aus. Der Rest strebt nach Vorhaben, die nicht mit dem Unternehmenserfolg verknüpft sind. Bei der Post wird der „Masterplan 2030“ anvisiert. Darin enthalten ist neben einer Dekarbonisierung der Logistik und Reduktion von COOder beim Hersteller von Reinigungsgeräten, Kärcher.
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