Das passiert nun mit den Bundesheer-Soldaten im Libanon

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Verteidigungsministerin Tanner will über einen Abzug der österreichischen Blauhelme mit den Partnern entscheiden. Einen Alleingang schließt sie aus.

160 österreichische Soldatinnen und Soldaten sind laut dem Verteidigungsministerium aktuell im Libanon im Einsatz. Sie sind Teil der UNO -Blauhelmmission Unifil. Weil die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz immer weiter eskalieren, wird es auch für die Bundesheer angehörigen immer gefährlicher. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat zu dem gefährlichen Auslandseinsatz nun ein Machtwort gesprochen.

Im ö1-Mittagsjournal äußerte sich ÖVP-Ministerin Klaudia Tanner zu den Vorgängen:"Wir schauen mit sehr besorgten Augen in den Libanon"."Der Angriff, der auf die Blauhelmsoldaten passiert ist, egal ob unbeabsichtigt oder nicht, das hat auch der Außenminister schon angesprochen, das ist ein Völkerrechtsbruch", machte die Ministerin deutlich.

Einen Alleingang des Bundesheeres schließt die Ministerin trotz zunehmender Gefahren für die Truppe aus:"Es wird von unserer Seite keinen Alleingang geben im Libanon".Das Bundesheer habe zentrale logistische Aufgaben im Libanon. So ist Österreich für Transporttätigkeiten der UNO-Mission zuständig. Der Einsatz des Bundesheers sei laut der Ministerin essenziell für die gesamte Mission.

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