Seit Donnerstag wohnen die ersten Sportler und Betreuer in ihren Unterkünften in Paris. Das gigantische Projekt soll ein Vorzeigeprojekt der Stadt werden. Nicht jede Idee ging auf.
Viele aus der chinesischen Mega-Delegation sind bereits im olympischen Dorf angekommen – es geht um Platz im Medaillenspiegel
Seit Donnerstag wohnen die ersten Sportler und Betreuer in ihren Unterkünften in Paris. Das gigantische Projekt soll ein Vorzeigeprojekt der Stadt werden. Nicht jede Idee ging auf.Seit Donnerstagfrüh hat jenes von Paris offiziell geöffnet. Eine Woche bevor das Feuer entzündet wird, haben bereits die ersten Hundert Sportler ihre Schlüssel bzw. Chipkarten übernommen.
14.500 Menschen beherbergen, darunter 9.000 Athleten. Nicht die einzigen Zahlen, die beeindrucken: Der Speisesaal, in dem Kulinarik aus aller Welt geboten wird, hat 3.300 Sitzplätze, die Kondomspender sind mit rund 220.000 Exemplaren gefüllt. Wer von den Athleten die Kinderplanung in der Vergangenheit aktiver angegangen ist, für den hält Paris 2024 ein Novum parat: In einer Art Kinderkrippe gibt es zwar keine Betreuung für den Nachwuchs, aber dafür mehrere „Spielräume“, die für gemeinsame Zeit mit den eigenen Kindern gebucht werden kann.soll das olympische Dorf nach den Spielen und Paralympics ein Vorzeigeprojekt der Stadt werden, in der seit vielen Jahren akuter Wohnungsmangel herrscht.
Doch die geothermische Anlage, die kühles Wasser aus der Tiefe des Bodens nutzt, stößt angesichts der Bedürfnisse der Sportler anscheinend an seine Grenzen. So statteten die Organisatoren die Wohnungen angesichts der Sorge einiger Sportverbände vor der Pariser Sommerhitze nachträglich mit 2.500 provisorischen, tragbaren Klimaanlagen aus.
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