Frauen arbeiten mehr, verdienen trotzdem weniger und sind oft von Gewalt betroffen: Angesichts dieser Lebensrealität der Hälfte der Bevölkerung gibt es auf dem Weg zur Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern auch 113 Jahre nach dem ersten Weltfrauentag noch viel zu tun, betonen die Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) und Ulrike...
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Anlässlich des Welt-Frauentags am 8. März macht das Duo daher erneut parteiübergreifend darauf aufmerksam, dass es zur Erreichung dieser Ziele in Niederösterreich und Gesamt-Österreich weitere Maßnahmen und ein Umdenken brauche.Ein Bereich, in dem Frauen nach wie vor schlechter gestellt sind, ist ihre Einkommenssituation.
Laut der SPÖ-Politikerin hängen die Einkommensunterschiede jedoch auch stark mit den Rollen-Zuschreibungen an Frauen zusammen. Auch daran müsse man arbeiten, findet sie. Die Politikerin zitiert eine Umfrage, laut der fast 50 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher nach wie vor der Ansicht sind, dass Kinder darunter leiden, wenn ihre Mutter arbeiten geht.