Laut Studien hat jeder zweite Elternteil bereits physische Gewalt in der Erziehung angewendet. Eine Expertin erklärt, wie man auch ohne Schläge die Oberhand behält.
"Nein", findet Uta Reutlinger, Leiterin Fachstelle Häusliche Gewalt bei der Kantonspolizei Thurgau. Sie zeigt gegenüber dem Nachrichtenportal"20 Minuten" anhand drei fiktive Situationen auf, wie Eltern besser reagieren können.Kinder lernen, wie man zu einem Ziel kommt. Ein Beispiel: wenn das Kind unbedingt auf den Spielplatz will, schreit und an der Tür quengelt, bis es hinaus darf.
Situation 2: Das Kind provoziert die Eltern, um seinen Willen zu bekommen. Es schreit nur noch. Die Eltern denken: Ein Klaps schadet doch nicht. Welche Alternative gibt es hier? Situation 3: Auch Kinder schlagen ihre Eltern oder bewerfen sie mit Gegenständen. Da kann der Geduldsfaden reißen. Wie sollte man reagieren?
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