Preview: Dredge - Dieses düstere Fischerboot-Rollenspiel hat mich vom ersten Moment an am Haken
Die nur oberflächlich friedliche Welt wird hier eindrücklich vorgestellt. Nur wenig verrät der Trailer allerdings über die Features von Dredge, die ich euch kurz zusammenfassen möchte:Mit eurem Boot steuert ihr Fangstellen für verschiedene Meeresbewohner an und holt per Minispiel eure Beute ein. Ihr sortiert die Fische in euren Laderaum ein und verkauft euren Fang anschließend an einem Hafen.
Bessere Angelgeräte, Motoren und Lichter müsst ihr auch erforschen. Die notwendigen Teile dafür bekommt ihr durch Quests.Im Ozean von Dredge tummeln sich zig verschiedene Meeresbewohner, die jeweils in bestimmten Regionen und Wassertiefen zu finden sind und die ihr teils nur mit bestimmter Ausrüstung befischen könnt. Die wichtigsten Informationen über sie entnehmt ihr eurer Enzyklopädie. Seltenere Arten sind logischerweise auch mehr wert.
Dredge will außerdem über Quests und Gespräche mit den Einheimischen eine düstere Geschichte mit Horror-Elementen erzählen. Von der habe ich in der Demo noch nicht allzu viel gesehen, aber das Gezeigte machte bereits neugierig. Offenbar sucht ihr für eine geheimnisvolle Person nach uralten Artefakten und deckt dabei ein düsteres Geheimnis auf.Seid ihr bei Nacht zu lange auf See, steigt eure Panik. Das kann negative Folgen auf euch oder euer Boot haben.
Wenn ihr anstatt riesigen Aufbau- oder Rollenspielgiganten mal wieder einen kleineren Titel ausprobieren wollt, könnte Dredge genau das Richtige sein. Wie lang das Spiel euch beschäftigen könnte, ist nach der Demo noch nicht exakt abschätzbar. Da aber auf der Karte 5 Inselgruppen zu sehen waren, von der wir eine erkunden konnten und noch jede Menge Inhalte gesperrt waren, gehe ich von einer Spielzeit von etwa 15 bis 20 Stunden aus.