So und nicht anders will er seine Mannschaft spielen sehen. Nach den Pleiten in Elversberg und Osnabrück hatte Tim Walter seine Profis deutlich härter
leistete sich der HSV kaum einen Konzentrationsfehler, war klar tonangebend und besänftigte damit auch Walter.
Fast 400 Minuten lang hatte der 47-Jährige in den vier Tagen vor dem Düsseldorf-Spiel trainieren lassen. „Ich war nach dem Training ehrlicherweise echt am Ende“, stellte Mittelfeldmann Jonas Meffert nach dem Erfolg gegen Düsseldorf klar. Walter nahm es zur Kenntnis und schickte liebe Grüße an seine Profis: „Wenn es für sie hart war, dann sollten sie was ändern.“
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach.Das taten sie am Freitagabend. Angetrieben vom Gros der 56.100 Fans war der HSV der Fortuna in nahezu allen Bereichen voraus.
Düsseldorf war der erste Schritt, der Trainer erwartet aber umgehend den zweiten. Nächste Woche Samstag tritt der HSV in Wiesbaden an. Nach den Pleiten bei den Aufsteigern Elversberg und Osnabrück die dritte Reise zu einem der größten Underdogs der Liga. „So wie diesmal werden wir nicht jede Woche trainieren“, erklärte Meffert. „Aber ich denke, dass wir uns das verdient hatten nach den letzten Spielen.“ Dürfte Walter ganz ähnlich gesehen haben.
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