Mit einer Wahnsinns-Anfangsphase stellte Laa die Weichen gegen Stronsdorf schon früh auf Sieg. Schon nächste Woche könnte man den Wiederaufstieg perfekt machen.
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Die größtmögliche Bühne in der 1. Klasse Nordwest für das bisher größte Spiel dieser Saison. Vor offiziell 550 Zuschauern - laut Laa-Sportleiter Josef Gottwald waren es sogar um die 700 - fand das Derby zwischen den Laaern und dem SC Stronsdorf statt. Das Ausgangsszenario war klar: Mit einem Sieg würde der SCL einen Riesenschritt in Richtung Meisterschaft machen.
Gerade in der Anfangsphase präsentierte sich die Orman-Elf auch schon „meisterwürdig“. Petr Kirschner, Josef Hnanicek und Dominik Silinger - also alle drei Teile des Offensivtrios - trafen, bevor überhaupt 20 Minuten gespielt waren. Eine 3:0-Führung nach 17 Minuten. Laa nahm den Stronsdorfern so schnell den Wind aus den Segeln, da wirkte sogar Gottwald überrascht: „Ich hab' geglaubt, ich spinn'. Aber wir waren auch so etwas von spielbestimmend.
Den Drei-Tore-Vorsprung sollten die Thermenstädter auch ins Ziel bringen, wobei man durch einen Kirschner-Freistoß zwischenzeitlich sogar mit 4:0 führte. Das Elfertor von Dominik Urbancok war nur noch der Ehrentreffer. „Es war ein Klassenunterschied“, befand der Laa-Sportleiter: „Wir sind so aufgetreten, wie noch in keinem Spiel heuer. Also einfach komplett überlegen, so richtig fokussiert.
Die richtige Meisterfeier könnten die Laaer schon am kommenden Sonntag in Enzersfeld ausrichten. Mit einem Sieg über die Korneuburger wäre den Thermenstädtern der Titel nicht mehr zu nehmen. Gottwald geht sogar einen Schritt weiter: „Ich kann mir sogar vorstellen, dass wir in der Rückrunde ungeschlagen bleiben. Das wollen wir allein schon wegen den Fans schaffen.“
Sport Meinfussball Laa/Thaya Mf-Start Meisterteller
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