Die Lage der verletzten Zuschauer, die beim Prolog am Samstag Opfer des Unfalls der Chinesin Guo Meling wurden, hat sich größtenteils stabilisiert.
Es war am Samstag kein erfreulicher Auftakt für die 38. Rallye Dakar. Der Unfall der 47-jährigen Chinesin Guo Meiling, die mit ihrem Mini in eine Gruppe Zuschauer beim 11 km langen Prolog raste, hat nach letzten Informationen zehn Zuschauer verletzt, vier Zuschauer, darunter ein zehnjähriger Junge, wurden schwerer verletzt und mit Hubschraubern in Krankenhäuser geflogen.
Nach einem ärztlichen Bulletin vom Sonntag wurden ein Vater und sein zehnjähriger Sohn ins Krankenhaus von Pilar gebracht. Inzwischen habe sich der Zustand der beiden stabilisiert. Bei einem dritten Zuschauer, dessen Situation am Samstagabend stabil gewesen zu sein schien, verschlechterte sich sein Zustand in der Nacht. Er wurde ins Krankenhaus von Pergamino transportiert. Seine Lage blieb aber weiter besorgniserregend.
Ein Verletzter war ins Allemana-Krankenhaus in Buenos Aires gebracht worden, um eine genauere Untersuchung und eine spezielle Behandlung seines Oberschenkelbruchs vornehmen zu können. Die anderen Patienten bedurften keiner weiteren Behandlung mehr, nur eine Frau blieb zur weiteren Beobachtung noch im Krankenhaus. Einige sind nach Hause zurückgekehrt.
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