Bundesjustizminister Buschmann hat ein Ende aller Corona-Maßnahmen ab dem nächsten Frühjahr in Aussicht gestellt. Wenn die Lage in den Krankenhäusern stabil bleibe, gehöre Corona ab dem Frühjahr 'zum allgemeinen Lebensrisiko.' Mehr im Ticker.
Bundesjustizminister Buschmann hat ein Ende aller Corona-Maßnahmen ab dem nächsten Frühjahr in Aussicht gestellt. Wenn die Lage in den Krankenhäusern stabil bleibe, gehöre Corona ab dem Frühjahr "zum allgemeinen Lebensrisiko." Mehr im Ticker.Lauterbach: Mit Maskenpflicht in Innenräumen nicht zu lang warten Buschmann: Länder können Isolationspflicht ändern 04.
Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen hatte die FFP2-Maskenpflicht in Altenheimen vor einigen Tagen kritisiert. Keiner anderen Bevölkerungsgruppe werde zugemutet, trotz vier Impfungen im eigenen Zuhause eine Maske zu tragen. Die Neuregelung durch das Infektionsschutzgesetz ignoriere die Bedürfnisse von Pflegeheimbewohnern nach sozialen Kontakten, Nähe und Berührung.
Viele weitere Vorgaben können jeweils die Länder in Kraft setzen, beispielsweise Maskenpflichten in Restaurants sowie in Schulen ab Klasse fünf. Auch Testpflichten können angeordnet werden. Spitzt sich die Lage zu, sind weitergehende Maßnahmen möglich, beispielsweise Personenobergrenzen für Veranstaltungen in Innenräumen. Lockdowns oder Geschäftsschließungen sind aber nicht vorgesehen. Das neue Infektionsschutzgesetz gilt bis zum 7. April 2023.
Laut Stephan Mitesser, Fachreferent für Arbeit beim Landesverband, konnte bislang jede Einrichtung selbst eine sogenannte Gefahreneinschätzung vornehmen. In Bereichen, in denen Menschen eng zusammenarbeiten oder bei besonders gefährdeten Personen sei das Tragen einer Maske schon üblich. Ab Samstag gilt nun pauschal eine verbindliche FFP2-Maskenpflicht für alle Mitarbeiter in den Werkstätten.
Die schwedische Gesundheitsbehörde erklärte, weltweit sei festgestellt worden, dass eine Corona-Infektion bei Kindern und Jugendlichen in der Regel mild verlaufe. Außerdem sei die Fallzahl bei Minderjährigen mit der Ausbreitung der Omikron-Variante weiter zurückgegangen. Anfang September hatte Großbritannien seine Corona-Impfempfehlung für gesunde Kinder unter elf Jahren gestrichen.Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I.
Die neuerlichen Durchsuchungen richten sich laut Mitteilung gegen Unterstützer der Ärztin oder Menschen, die das Angebot in Anspruch genommen hätten. Ermittelt wird in dem Zusammenhang auch gegen vier Bedienstete der Polizei Sachsen, die sich mutmaßlich unrichtige Atteste ausstellen ließen. Bei den Durchsuchungen am Donnerstag wurden insgesamt 317 mutmaßlich unrichtige Atteste sichergestellt.Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek plant.
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