Der Trend zu sinkenden Coronakennzahlen setzt sich fort, wie das RKI meldet. Als Reaktion auf die aktuelle Entwicklung löst das Kanzleramt nun seinen Virus-Krisenstab auf.
im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 137.184.
Rund fünf Monate nach seiner Einrichtung wird der Krisenstab im Bundeskanzleramt zur Koordinierung der bundesweiten Impfungen gegen das Virus aufgelöst. Mittlerweile gebe es eine ganz andere Situation bei den Infektionen und Impfungen, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch inDie Aufgaben des von Generalmajor Carsten Breuer geleiteten Krisenstabs würden nun in den üblichen Arbeitsstrukturen der Bundesregierung bearbeitet.
Der Krisenstab war Ende vergangenen Jahres mit mehr als zehn Mitarbeitern gestartet und hatte in der Spitzenzeit etwa 30 Mitglieder. Ihm gehörten Fachleute der zuständigen Ministerien an sowie Experten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Höchststand bei den Impfungen war ein Tag im Dezember 2021, als 1,6 Millionen Impfungen verabreicht wurden. Dann flachten die Impfzahlen wieder ab.
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