Comeback-Versuch: Liste Petrovic will „keine Verbotspartei“ sein

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Comeback-Versuch: Liste Petrovic will „keine Verbotspartei“ sein
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Neben den fünf etablierten Parlamentsparteien kandidieren am 29. September vier weitere Listen bundesweit, zwei zusätzlich in Niederösterreich (und weiteren Ländern). NÖN.at stellt sie und ihre Kandidaten vor und beleuchtet thematische Schwerpunkte.

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Neu ist Madeleine Petrovic die bundespolitische Bühne nicht - ganz im Gegenteil. Die 68-Jährige, die in Gloggnitz und Wien lebt, war in den 90ern Bundessprecherin der Grünen, zwischen 2002 und 2015 fungierte sie als Grünen-Landessprecherin in Niederösterreich.

Und nun eben die Gründung einer neuen Partei und der Antritt bei der Nationalratswahl - ein „notwendiger Schritt“, heißt es seitens der Namensliste, würden sich doch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger „nicht mehr im aktuellen Parteienspektrum vertreten fühlen“, wie es heißt. Man stehe „für eine Politik auf Augenhöhe“, dass man den Einzug ins Parlament schaffe, davon sei man „überzeugt“.

Warum Erstwählerinnen und Erstwähler für die Liste Madeleine Petrovic stimmen sollten? Weil man „für Menschen jeden Alters die richtige Wahl“ sei, man „ausgewogene, ehrliche Politik mit Augenmaß und Menschlichkeit“ wolle. „Wir sind jedenfalls keine Verbotspartei“, fasst es Pressesprecherin Lisa Pointner zusammen.

Die ersten drei Plätze auf der Bundesliste werden nicht nur von Frauen, sondern zugleich auch von Niederösterreicherinnen besetzt. Hinter Madeleine Petrovic kandidieren Stuntfrau Nora Summer aus Klosterneuburg und die fraktionslose Gemeinderätin Monika Henninger-Erber aus Grafenegg.Bis zur Nationalratswahl am 29. September stellt NÖN.at alle nicht im Parlament vertretenen Parteien, ihre Kandidatinnen und Kandidaten sowie ihre wichtigsten inhaltlichen Positionierungen vor.

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