Die Netflix-Dokuserie «Drive to Survive» ist für die Formel 1 über die Grenzen der USA hinaus zum Popularitäts-Turbo geworden. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner enthüllt Erstaunliches.
Die Formel 1 ist beliebter denn je, wie Besucherzahlen an den Rennstrecken zeigen. Ein Grund, wieso die Königsklasse heute wieder sexy ist – die Netflix-Dokuserie «Drive to Survive» hat Millionen Menschen auf die Formel 1 aufmerksam gemacht, und viele davon sind zum Fan geworden, vor allem in den USA.
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner verrät, dass die Serie eigentlich ganz anders geplant war. Im Podcast «It’s been a minute» sagt der Engländer: «Eigentlich wollten die Netflix-Leute eine Doku über Red Bull Racing machen, sie wollten gewissermassen die Fliege an der Wand sein und uns eine Weile begleiten.»
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