Home-Office sorgt in vielen Unternehmen für gespaltene Gemüter. Der CEO eines US-Unternehmens sorgt mit einem Rundumschlag an die Mitarbeiter für Aufsehen.
zu sehen ist, erzeugen Empörung und Kritik. So hebt der Verantwortliche lobend einen Kollegen hervor, der den Familienhund verkaufte, um stattdessen wieder mehr Zeit in der Arbeit verbringen zu können. Auch erhebt Clarke den Vorwurf, dass wohl niemand im Unternehmen derart hart arbeiten würde, wie er es tut.
In seiner Motivationsansprache behauptet der CEO zudem: „Ich habe die Information, dass in einem Monat dieses Jahres alleine 30 von Euch nicht ein einziges Mal zu Hause den Laptop aufgemacht haben.“ In dem Clip stellt Clarke zudem die Behauptung auf, dass manche möglicherweise sogar für zwei Firmen arbeiten, „aber wir wissen es nicht“.
nicht zurechtkämen. Aus seiner Sicht sei es schlichtweg nicht möglich, beiden Verpflichtungen pflichtgemäß nachzukommen. Daher vermutet Clarke in seiner Rede, dass jene Personengruppe mit einer neuen Regelung besonders Probleme bekommt: Frau schläft vor Laptop: Manche Unternehmen haben eine kritische Meinung über Home-Office ihrer Angestellten. © IMAGO/Svetlana KarnerAls Reaktion auf den schleifenden Arbeitseifer wurde nämlich verkündet, dass sämtliche Mitarbeiter, die innerhalb eines Radius‘ von 50 Kilometern wohnen würden, künftigNach Verbreitung der digitalen Rede stürzten sich umgehend Medien darauf, während im Internet ein massiver Shitstorm einsetzte.
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