Chef der russischen Pazifikflotte offenbar entlassen

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Wenige Tage nach Inspektion: Chef der russischen Pazifikflotte offenbar entlassen

Verteidigungsminister Sergei Schoigu hatte vergangenen Freitag eine überraschende Überprüfung der Pazifikflotte angekündigt, wobei die gesamte Flotte in Alarm- und Gefechtsbereitschaft versetzt wurde. Die Inspektion, die vom Oberbefehlshaber der russischen Marine, Nikolai Jewmenow, geleitet wurde, umfasste auch eine Truppenübung.

Schoigu zufolge nahmen 25.000 Soldaten und 167 Schiffe an dem Manöver teil. Neben der Pazifikflotte sollen auch Teile der Luft- und Raketenstreitkräfte sowie Versorgungseinheiten involviert gewesen sein. Nach der Inspektion erklärte Kremlchef Wladimir Putin, dass man der Bekämpfung der ukrainischen Armee Priorität einräume, aber "niemand hat die Arbeit an der Weiterentwicklung der Flotte aufgegeben".

Awakjanz startete nach Besuch der Schwarzmeer-Offiziersschule in Sewastopol seine Karriere bei der Nordflotte auf dem Zerstörer Admiral Jumaschew. Im Mai 2012 wurde der 66-Jährige zum Kommandeur der Pazifikflotte ernannt und zwei Jahre später zum Admiral befördert. Zuvor arbeitete er im Hauptquartier der Pazifikflotte.

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