Kurz nach der Veröffentlichung von ChatGPT verbannten US-Schulen die KI aus dem Unterricht. Nun finden ein Umdenken und ein Richtungswechsel statt.
Chatbots von OpenAI
habe die Schulen der USA vor weitere Probleme gestellt, für die die Verantwortlichen Zeit benötigten und deshalb Verbote aussprachen. So habe ein Bezirk mit Sorge auf die Privatsphäre der Schüler geblickt, da sowohl ChatGPT als auch Bard von neuen Nutzern die Angabe persönlicher Daten verlangen. Zu Beginn sei unklar gewesen, wie die Unternehmen mit den Informationen und Eingaben der Schüler umgehen würden.
"Wir wussten einfach nicht genug über die Technologie", sagte Keith Ross, der Direktor für Technologie und Informationsdienste des Schulbezirks im US-Staat Washington, der im Februar den Zugang zu ChatGPT für Schüler sperrte. "Wir haben ihn gesperrt, um uns etwas Zeit zu verschaffen, damit wir wissen, was es ist und wie wir die Lehrer und möglicherweise auch die Schüler bei der Nutzung unterstützen können.
Die Technologie-Trainerin habe den Schulen empfohlen, ihre Verbote zu überdenken. Voraussetzung sei, dass die Lehrer, die Familien und die Schüler geschult werden.Auch Stefan Düll, der neue Präsident des Deutschen Lehrerverbands, befürworte den Einsatz von ChatGPT an Schulen.
Düll persönlich hadert noch mit den "Prompts" an den KI-Chatbot ChatGPT. Der Versuch, eine Abiturrede mit der generativen KI zu schreiben, habe er wieder aufgeben müssen. "Das ständige Nacharbeiten mit neuen Aufträgen an die KI war mir irgendwann zu blöd. Ich muss mich da noch mehr einarbeiten.
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