Chaos bei den Republikanern: Nominierter „Speaker“ Steve Scalise springt ab

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Steve Scalise sollte Chef des Repräsentantenhauses werden. Doch die Republikaner sind so zerrüttet, dass er dass Amt nicht antreten will. Der Kongress steht still.

New York/Washington, D. C. Plötzlich schien es am Mittwoch dann doch schnell zu gehen. Im Ringen um die Nachfolge des von der eigenen Partei abgesetzten „Speaker“ des Repräsentantenhauses,, der unter McCarthy Fraktionsführer der Republikaner war, mit 113 zu 99 Stimmen. Doch: Kaum war Scalise als Kandidat bestätigt, erklärten republikanische Abgeordnete, dass sie niemals für ihn als Sprecher des ­Repräsentantenhauses stimmen würden.

Und dann kam am späten Donnerstagabend der nächste Knall: Scalise trat von der Nominierung zurück. Die Partei sei schlicht zu gespalten. „Wenn man darauf schaut, wie unsere dasteht, gibt es noch Arbeit zu tun. Unsere muss erst zusammenkommen, und danach sieht es nicht aus. Es gibt noch immer Leute, die ihre eigene Agenda verfolgen“, sagte Scalise. Er wolle lieber Fraktionsführer bleiben, ließ er wissen.

Scalise hätte eine Mehrheit in der Fraktion gebraucht, um überhaupt im Amt bestätigt zu werden. Die Flügel der Partei stehen sich in einem offenen Konflikt gegenüber. Ein Konflikt, der in Scalises Augen offensichtlich nicht lösbar ist. Ihm fehlten am Donnerstag gut die Hälfte der 217 Stimmen, die er für eine Bestätigung im Amt des Repräsentantenhaus-Chefs gebraucht hätte.

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