In Ost-Österreich hat die letzte Ferienwoche begonnen. Während viele Kinder sich auf den Schulstart freuen, stellt er heuer für außergewöhnlich viele Eltern eine finanzielle Herausforderung dar. Einer aktuellen Studie der Arbeiterkammer zufolge liegen die Kosten für Schulsachen im Vergleich zum Vorjahr um rund zehn Prozent höher. Die Caritas bietet ab sofort in ihren Shops Schulsachen zum Sonderpreis - solange der Vorrat reicht.
n Ost-Österreich hat die letzte Ferienwoche begonnen. Während viele Kinder sich auf den Schulstart freuen, stellt er heuer für außergewöhnlich viele Eltern eine finanzielle Herausforderung dar. Einer aktuellen Studie der Arbeiterkammer zufolge liegen die Kosten für Schulsachen im Vergleich zum Vorjahr um rund zehn Prozent höher. Die Caritas bietet ab sofort in ihren Shops Schulsachen zum Sonderpreis - solange der Vorrat reicht.
353.000 Kinder und Jugendliche gelten bundesweit als armutsbetroffen - in Wien jedes vierte Kind. Laut der aktuellen Schulkostenstudie der Arbeiterkammer belaufen sich die Gesamtkosten pro Schuljahr für Kinder in der Volksschule und Unterstufe auf fast 1.500 Euro - schon vor den aktuellen Teuerungen war dies für viele Familien schwer zu stemmen.
Aber auch Nachhilfe bleibt ein großes Problem: 720 Euro zahlen Eltern im Schnitt pro Schulkind. Die kostenlosen Lerncafés der Caritas, die seit 2007 Förderungen für finanziell benachteiligte Schüler bieten, verzeichnen lange Wartelisten. 354 hoffen allein in Wien auf einen Platz im Lern- und Nachmittagsbetreuungsangebot. Bundesweit werden derzeit rund 1.900 Schüler in 68 Caritas Lerncafés betreut.
Auch Gleichaltrige haben angepackt: Im Rahmen der"youngCaritas" Schulsachensammlung haben 8.500 Schüler in Wien und Niederösterreich Schulmaterialien gesammelt.
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