CAOS: BSI prüft Open-Source-Projekte, findet Lücken bei Videokonferenz-Tools​

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CAOS: BSI prüft Open-Source-Projekte, findet Lücken bei Videokonferenz-Tools​
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CAOS: BSI prüft Open-Source-Projekte, findet Lücken bei Videokonferenz-Tools​ BSI Security LinuxundOpenSource Sicherheitslücken

hervorgeht, geht es in beiden Fällen um Cross-Site-Scripting und die Möglichkeit, über den Usernamen JavaScript-Payloads zu injizieren.

Beide Lücken teilte das Projekt den Entwicklern vor Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse mit. In neueren Versionen Open-Source-Werkzeugs sind sie behoben. Außerdem fanden das CAOS-Projekt 75 Abhängigkeiten in BigBlueButton von anderem Open-Source-Code mit kritischer oder hoher Sicherheitslücken-Einstufung. Bei Jitsi waren es davon 31.

CAOS ist ein Kooperationsprojekt des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und der in München ansässigen mgm security partners GmbH. Ziel des Vorhabens, das kürzlich als CAOS 2.0 verlängert wurde, ist es, die Sicherheit beliebter Open-Source-Software zu prüfen und die zuständigen Teams beim Schreiben sicheren Codes zu unterstützen.

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