Das Café in der Leopoldstadt, bekannt für seine zwei Corgis, ist dauerhaft geschlossen. Obwohl die Hürden überwunden wurden, war es die beste Entscheidung, das Café zu schließen, so die Betreiber.
Das Café in der Leopoldstadt (2., Engerthstraße 194) ist seit 29. Dezember wieder geschlossen. Dabei war die Freude nach der Eröffnung Anfang Dezember so groß, die Plätze immer restlos ausreserviert. Schließlich wollten alle die zwei Corgis sehen, die, wie der Name schon sagt, das Highlight des Café s waren.Wie der KURIER berichtete , mussten die Hunde schon zwei Wochen nach der Eröffnung wieder zu Hause bleiben. Warum sie nicht mehr ins Café durften, war damals nicht zu erfahren.
Eine Anfrage an die Café-Betreiber blieb unbeantwortet. Nur in einem Posting auf Instagram schrieben sie von zusätzlichem Papierkram und darüber, dass die Hunde vorübergehend zu Hause bleiben würden.Aus der vorübergehenden Situation ist nun aber eine Permanente geworden. Auf Instagram berichteten die Betreiber von der. Sie hätten mit sehr vielen Hürden zu kämpfen gehabt. Und obwohl diese Hürden nun überwunden seien, sei es die beste Entscheidung gewesen, das Café zu schließen. In Klammern steht außerdem dabei: „Es war eine private Entscheidung. Die Entscheidung wurde nicht von einer externen Organisation beeinflusst.“, die Mitte Dezember aufgrund des „laufenden Verfahrens“ keine Auskunft über den Fall erteilte, war zwischen den Feiertagen nicht zu erreichen
Café Leopoldstadt Corgis Schließung Hürden
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