Der syrische Whistleblower, der 2013 aus Syrien flüchtete und 55.000 Fotos von Menschenrechtsverletzungen durch das Assad-Regime mitnahm, enthüllt nun seine Identität. Auf seinen Fotos sind mindestens 6.786 Opfer dokumentiert, die zwischen 2011 und 2013 Folterungen durch Elektroschocks, Hungern und Säureverätzungen erlitten haben. Seine Beweismittel dienten als Grundlage für Sanktionen gegen das syrische Regime, darunter den 'Syria Civilian Protection Act' oder 'Caesar Act'.
2020 sagte Caesar vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des US-Senats bei einer Anhörung mit dem Titel Neun Jahre Brutalität in Washington aus. Die Bilder von seinem Hoodie gingen um die Welt.", der 2013 aus Syrien flüchtete und dabei rund 55.000 Fotos mitnahm – enthüllte nun seine Identität.
Die Aufnahmen, welche mindestens 6,786 Opfer dokumentieren, entstanden zwischen 2011 und 2013."Caesars" Flucht erfolgte über Jordanien nach Qatar, wo Madhan mit einer Anwaltskanzlei arbeitete, mit der er die geschmuggelten Bilder aufbereitete, um das Assad-Regime für seine Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen.Berichten zufolge werden in den Akten grausame Folterungen durch Elektroschocks, Hungern und Säureverätzungen beschrieben.
Syrien Caesar Whistleblower Menschenrechtsverletzungen Assad-Regime
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