In knapp zwei Stunden wurden bei der jüngsten Gemeinderatssitzung insgesamt 17 Tagesordnungspunkte durchbesprochen, erklärt und beschlossen.
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Die Beschlüsse: Rechnungsabschluss, Mindestpachtpreis mit der Gemeinde, die Errichtung des Güterweges „Gwendt“, die Beteiligung am Wertstoffsammelzentrum, sowie Sanierungsarbeiten an der Kapelle in Stronegg wurden einstimmig oder mehrheitlich beschlossen.Die Gesamtergebnisse des Rechnungsabschlusses las Bürgermeisterin Karin Gepperth vor – übergab das Wort dann an Amtsleiter Markus Böck, der die Zusammenfassung und Details erklärte.
Der Amtsleiter erklärte weiter, dass die Beiträge für die NÖKAS auf 445.400 Euro und für die Sozialhilfe auf 258.600 Euro angestiegen sind. Das Gesamtvermögen der Gemeinde ergibt unter Einrechnung aller Kassastände fast 25.000.000 Euro. Wie zufrieden ist die Bürgermeisterin mit dem Rechnungsabschluss? „Ich bin mit dem Ergebnis des Rechnungsabschlusses voll zufrieden und hoffe, dass die noch offenen Projekte heuer erledigt werden können“, sagt Bürgermeisterin Gepperth.„Eine Überprüfung ergab, dass der administrative Aufwand für rund 60 – 70 Pachtvereinbarungen für Grundstücke oder Teile von Grundstücken höher als die Einnahmen ist“, erklärte Bürgermeisterin Gepperth.
Stronsdorf Karin Gepperth Harald Neusser GAUL Stronegg Markus Böck Kapelle Stronegg
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