Berlin - Der frühere Mainzer Bundesliga-Profi Alexander Hack geht mit kritischen Kommentaren zu seinem Wechsel zum saudi-arabischen
Alexander Hack spielt statt Fußball-Bundesliga nun in Saudi-Arabien - zweitklassig. Für ihn kein Problem. Kritiker kann er verstehen. Anfechten tut ihn das aber nicht.geht mit kritischen Kommentaren zu seinem Wechsel zum saudi-arabischen Fußball-Zweitligisten al-Qadisiyah FC gelassen um. "Ich möchte mich dafür gar nicht rechtfertigen. Das Gesamtpaket hat mich überzeugt.
Dass der deutlich höhere Verdienst ein Grund war, gibt Hack ganz offen zu. "Natürlich werde ich nicht drum herumreden. Ich verdiene ein Vielfaches mehr als in. Aber das Geld war einer der Gründe, jedoch nicht der einzige. Ich wollte wieder Fußball spielen, was in Deutschland nicht so einfach gewesen wäre", sagte Hack.
Ursprünglich wollte Hack weiter bei den Nullfünfern bleiben und dort vielleicht sogar seine Karriere beenden. Aber nach einer Verletzung in der vergangenen Saison bekam er in der Rückrunde kaum noch Spielzeit, auch für diese Saison hatte er mit Blick auf Einsätze ein "sehr schlechtes" Gefühl. "Ich bin ehrlich, die Zweite Liga inklang für mich krass.
Dass nach den Verpflichtungen von Superstars wie Cristiano Ronaldo, Neymar oder Karim Benzema der saudische Fußball perspektivisch größer als der in Europa wird, glaubt er nicht. Aber "wenn sich das Land wirklich öffnet, könnten die Saudis zu einem großen Player werden".
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