Bundeskanzler Scholz besucht von heute an zwei Tage lang den Balkan. Dabei geht es unter anderem um die EU-Beitrittsperspektive mehrerer Länder. Bundeskanzler
Nach Gesprächen mit Ministerpräsident Kurti steht auch ein Besuch bei den deutschen Soldaten der NATO-geführten Kfor-Mission auf dem Programm. Im Anschluss reist Scholz nach Serbien weiter, wo er unter anderem mit Präsident Vucic zusammenkommt.
Die in der serbischen Hauptstadt Belgrad ansässige Stiftungsinitiative"European Fund for the Balkans" kritisierte, dass sich Scholz nicht mit Vertretern der Opposition oder der Zivilgesellschaft treffen wolle.
Am Abend nimmt Scholz an einer Regionalkonferenz im griechischen Thessaloniki teil. Morgen folgen dann Besuche in Nordmazedonien und Bulgarien. Zentrale Themen der Balkanreise des Kanzlers sind die EU-Perspektiven der Westbalkan-Staaten Kosovo, Serbien und Nordmazedonien sowie Versuche Russlands vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs, seinen Einfluss in der Region des ehemaligen Jugoslawiens auszuweiten.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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